MfG – Neue Wege

Ich war selber lange genug in der Gastronomie tätig und weiss genau, was Du als Wirt leistest. Während der Weiterbildung zum Marketingfachmann fiel mir dann immer mehr auf, wie sehr das Thema „Marketing“ selbst bei Weiterbildungen innerhalb der Gastro vernachlässigt wird. Die Kombination von Gastronomie und Marketing brachte mich dann auf MfG und die besondere Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten werden.

Bis heute gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten, wie man in der Gastronomie Marketing betreibt.

Eigene Marketing – Abteilung

Unternehmen mit mehreren Betrieben haben den grossen Vorteil, dass eine eigene Marketing-Abteilung Sinn macht. Da der Grossteil der Administration zentral erledigt wird, ist dies auch eine durchaus lohnenswerte Methode. Für einen Einzelbetrieb kommt dies aber rein aus finanziellen Gründen nicht in Frage, zudem wäre die angestellte Person auch schwer unterfordert. Eine andere Lösung muss her!

Marketing – Agentur

Bei Unternehmen, die sich selber nicht als Kette bezeichnen und zwischen 3 – 6 Betriebe haben, stellt man fest, dass diese dann mit einer Marketing-Agentur zusammen arbeiten. Lässt man den hohen Stundenansatz und die Tatsache, dass diese Agenturen meisten branchenfremd sind, weg, ist dies sicherlich eine Möglichkeit. Aber auch hier wieder: Nicht wirklich tauglich für ein Einzelunternehmen.

Hausgemachtes Marketing

Bei einem Einzelunternehmen sieht dies jedoch anders aus. Eine Person zu 100% einzustellen macht keinen Sinn, eine Agentur, die pro Stunde CHF 150.- + verlangt, liegt auch nicht immer im Budget. Also macht man es, nebst den anderen täglichen Aufgaben, selber. Oft bleibt es auch ganz liegen, da entweder das Know-How oder schlicht die Zeit dazu fehlt, dies auch konsequent zu betreiben.

MfG – Soviel wie es braucht.

Der Grundgedanke von MfG ist einfach: Wenn für ein Unternehmen nicht genügend Arbeit für eine Person im Marketing vorhanden ist oder die Kosten für eine Agentur schlicht zu hoch sind, muss eine andere Lösung her: MfG lässt sich anstellen, je nach Bedarf zwischen 10 bis 40 %.

Anstellung

MfG kann man in 10% Schritten anstellen, je nach Bedarf, je nach Sinn. Damit behält man die Kosten im Griff und kann sich sicher sein, dass man genau den Aufwand betreibt, der Sinn macht.

Ein 10%-Pensum wird mit einem Bruttolohn von CHF 1’000.- verrechnet und beinhalten pro Monat 20 Stunden Arbeitszeit. Im Vergleich zu einer Agentur sind die Kosten also höchstens bei einem Drittel des üblichen Aufwands. Zudem übersteigen die Leistungen, die MfG bietet, diejenigen einer Agentur bei weitem.*

Alles dabei

MfG verfügt bereits über sämtliches Equipment, das benötigt wird, um Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten oder zu versenden. Hier enstehen also keine zusätzlichen Kosten.

Ob nun professionelle Foto- und Videoausrüstung, die gesamte Adobe-Palette, Newsletter-Tool oder sonstige Kommunikationstools, mit MfG holt man sich eine ganze Abteilung ins Haus, ohne auch nur einen Rappen zu investieren. Das Verständnis für die Branche und die Kreativität sind dabei das „Cherry on Top“.

Alternativen

Will man MfG nicht direkt anstellen, so kann man auch die Bereiche definieren, die Unterstützung benötigen. Diese werden dann als Paket verschürt und ausgeführt.

Der Vorteil dabei ist, dass man als Kunde genau weiss, was man für welche Ausgaben bekommt. Auch hier wird ein Stundenansatz als Grundlage genommen, der sämtliches Equipment beinhaltet. In regelmässigen Abständen wird der Erfolg der Arbeit überprüft und nach Bedarf angepasst und weiter optimiert.


Erfahre hier, welche Leistungen MfG bietet

Nächster Schritt

KISS – Keep it short and simpel!

Melden – Treffen – Reden. Mehr braucht es am Anfang nicht. Wir ergründen die momentane Situation, die Problemstellungen und schauen, wo Du hin willst. Wie bei jedem Angestellten muss auch das Zwischenmenschliche stimmen, da unterscheidet sich MfG nicht von einem regulären Mitarbeiter.

Wir werden schnell merken, ob sich eine Zusammenarbeit lohnt und MfG das richtige Model für Deinen Betrieb ist. Bis zu diesem Schritt kostet Dich das gerade mal eine Stunde Zeit, eine Tasse (oder zwei) Kaffee und ein Glas Hahnenwasser.

Also: auf keinen Fall warten – Aktiv werden!


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